Termine im März und im April
10.03. | 17.03. | 24.03.
07.04. | 14.04. | 21.04. | 28.04
ab 14 Uhr im HdA Kunstsalon
HdA Kunstsalon
Neue Bahnhofstr. 25
10245 Berlin
(S Ostkreuz)
+49 30 33849125
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Mittwoch, 6. März 2013
Freitag, 1. März 2013
Kalligrafieworkshop im HdA Kunstsalon Berlin am 03.03.2013
Workshop: 14:00 - 15:30
HdA Kunstsalon
Neue Bahnhofstr. 25
10245 Berlin
S Ostkreuz
Eintritt: 10 Euro
Die chinesische Kalligrafie ist die Kunst des „bewusst schön Schreibens“. Als Kunstform zeigt die chinesische Kalligrafie den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem manuellen Akt des Schreibens und des bildhaften Ergebnisses, der Schrift. Sie fördert eine ausgeprägte Feinmotorik und eine große Sensibilität für den schwarzweißen Bildraum.
In den Kalligrafiekurs werden die Wesenheit und die Geisteswelten in unterschiedlichen Schriftarten mit Beispielen gezeigt. Die Ästhetik der chinesischen Kalligrafie ist eng mit dem Einklang zwischen Körper und Geist verbunden, und die feinmotorische Bewegung mit Pinsel ist erforderlich, um einen guten Strich zu schaffen. Die Zusammenhänge zwischen Pinsel und Körper, Strich und Geste, Zeichnung und Zeichnen werden grundsätzlich erklärt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Kalligrafie zeichnen zu erleben.
Workshopleitung:
Yung-Shan Tsou beschäftigt sich seit 2001 mit der chinesischen Kalligrafie. Seit 2011 fängt sie an, durch die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit chinesischer Kalligrafie einen Dialog zwischen europäischer und ostasiatischer Kultur aufzubauen. Sie versucht durch ihre künstlerische Praxis, das Lehren und die Erforschung der chinesischen Kalligrafie, den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem feinmotorisch-manuellen Akt des Schreibens und des bildhaften Ergebnisses der Schrift systematisch zu entschlüsseln. Sie sucht auch nach dem Ausdruck und den Möglichkeiten der Kalligrafie in der Gegenwart. Sie lebt und arbeitet als Künstlerin und Autorin in Berlin.
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HdA Kunstsalon
Neue Bahnhofstr. 25
10245 Berlin
S Ostkreuz
Eintritt: 10 Euro
Die chinesische Kalligrafie ist die Kunst des „bewusst schön Schreibens“. Als Kunstform zeigt die chinesische Kalligrafie den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem manuellen Akt des Schreibens und des bildhaften Ergebnisses, der Schrift. Sie fördert eine ausgeprägte Feinmotorik und eine große Sensibilität für den schwarzweißen Bildraum.
In den Kalligrafiekurs werden die Wesenheit und die Geisteswelten in unterschiedlichen Schriftarten mit Beispielen gezeigt. Die Ästhetik der chinesischen Kalligrafie ist eng mit dem Einklang zwischen Körper und Geist verbunden, und die feinmotorische Bewegung mit Pinsel ist erforderlich, um einen guten Strich zu schaffen. Die Zusammenhänge zwischen Pinsel und Körper, Strich und Geste, Zeichnung und Zeichnen werden grundsätzlich erklärt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Kalligrafie zeichnen zu erleben.
Workshopleitung:
Yung-Shan Tsou beschäftigt sich seit 2001 mit der chinesischen Kalligrafie. Seit 2011 fängt sie an, durch die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit chinesischer Kalligrafie einen Dialog zwischen europäischer und ostasiatischer Kultur aufzubauen. Sie versucht durch ihre künstlerische Praxis, das Lehren und die Erforschung der chinesischen Kalligrafie, den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem feinmotorisch-manuellen Akt des Schreibens und des bildhaften Ergebnisses der Schrift systematisch zu entschlüsseln. Sie sucht auch nach dem Ausdruck und den Möglichkeiten der Kalligrafie in der Gegenwart. Sie lebt und arbeitet als Künstlerin und Autorin in Berlin.
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Montag, 15. Oktober 2012
Kalligrafieworkshop: Zeichen und Schrift, Kunstformen und ihre Bildlichkeit (2)
21.10. | 28.10. | 04.11. | 11.11. 2012
Sonntags, 14:00 - 15:30 für Fortgeschrittene | 15:30 - 17:00 für Anfänger
HdA Kunstsalon | Galerie & Café | Zeitgenössische Kunst Chinas
Neue Bahnhofstr. 25, 10245 Berlin
S Ostkreuz
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Die ursprüngliche Form des chinesischen Schriftzeichens ist organisch, lebendig und bildhaft. Ihre Bildlichkeit unterscheidet chinesische Schrift von lateinischen Schrift, die sich unmittelbar auf mündliche Sprache bezieht. Die chinesische Kalligrafie beinhaltet die Vielfalt der Schriftbildlichkeit. Fraglos ist die chinesische Kalligrafie eine umfassende Enzyklopädie der Schriftkunst/-kultur. In diesen Workshop wird durch Praxis die Essenz der Kalligrafie bzw. die chinesische Kalligrafie-geschichte vorgestellt, um das Thema „Erscheinung der chinesischen Schrift” zu vermitteln und um Diskussion zu bewirken.
In den weiteren Workshop werden die Wesenheit und die Geisteswelten in unterschiedlichen Schriftarten mit Beispielen gezeigt. Die Ästhetik der chinesischen Kalligrafie ist eng mit dem Einklang zwischen Körper und Geist verbunden, und die feinmotorische Bewegung mit Pinsel ist erforderlich, um einen guten Strich zu schaffen. Die Zusammenhänge zwischen Pinsel und Körper, Strich und Geste, Zeichnung und Zeichnen werden grundsätzlich erklärt. Die Telnehmer haben die Möglichkeit, die Kalligrafie zeichnen zu erleben.
Yung-shan Tsou beschäftigt sich seit 2001 mit der chinesischen Kalligrafie. Seit 2011 fängt sie an, durch die
interdisziplinäre Auseinandersetzung mit chinesischer Kalligrafie einen Dialog zwischen europäischer und ost-asiatischer Kultur aufzubauen. Sie versucht durch ihre künstlerische Praxis, das Lehren und die Erforschung der chinesischen Kalligrafie, den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem feinmotorisch-manuellen Akt des Schreibens und des bildhaften Ergebnisses der Schrift systematisch zu entschlüsseln. Sie sucht auch nach dem Ausdruck und den Möglichkeiten der Kalligrafie in der Gegenwart.
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Mittwoch, 19. September 2012
Kalligrafieworkshop: Zeichen und Schrift, Kunstformen und ihre Bildlichkeit
23.09. | 30.09. | 07.10. | 14.10. 2012
Sonntags, 15:00 - 16:30
HdA Kunstsalon | Galerie & Café | Zeitgenössische Kunst Chinas
Neue Bahnhofstr. 25, 10245 Berlin
S Ostkreuz
Die chinesische Kalligrafie ist die Kunst des „bewusst schön Schreibens“. Als Kunstform zeigt die chinesische
Kalligrafie den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem manuellen Akt des Schreibens und des bildhaften Ergebnisses, der Schrift. Sie fördert eine ausgeprägte Feinmotorik und eine große Sensibilität für den schwarzweißen Bildraum.
Die ursprüngliche Form des chinesischen Schriftzeichens ist organisch, lebendig und bildhaft. Ihre Bildlichkeit unterscheidet chinesische Schrift von lateinischen Schrift, die sich unmittelbar auf mündliche Sprache bezieht. Die chinesische Kalligrafie beinhaltet die Vielfalt der Schriftbildlichkeit. Fraglos ist die chinesische Kalligrafie eine umfassende Enzyklopädie der Schriftkunst/-kultur. In diesen Workshop wird durch Praxis die chinesische Kalligrafiegeschichte vorgestellt, um das Thema „Erscheinung der chinesischen Schrift”zu vermitteln und um Diskussion zu bewirken. Die Ästhetik und die Geisteswelten in unterschiedlichen Schriftarten werden mit Beispielen gezeigt.
Die Ästhetik der chinesischen Kalligrafie ist eng mit dem Einklang zwischen Körper und Geist verbunden, und die feinmotorische Bewegung mit Pinsel ist erforderlich, um einen guten Strich zu schaffen. Die Zusammenhänge zwischen Pinsel und Körper, Strich und Geste, Zeichnung und Zeichnen werden grundsätzlich erklärt. Die Telnehmer haben die Möglichkeit, die Kalligrafie zeichnen zu erleben.
Yung-shan Tsou beschäftigt sich seit 2001 mit der chinesischen Kalligrafie. Seit 2011 fängt sie an, durch die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit chinesischer Kalligrafie einen Dialog zwischen europäischer und ostasiatischer Kultur aufzubauen. Sie versucht durch ihre künstlerische Praxis, das Lehren und die Erforschung der Kalligrafie, den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem feinmotorisch manuellen Akt des Schreibens und des bildhaften Ergebnisses, der Schrift systematisch zu entschlüsseln. Sie sucht auch nach der Kraft/ Möglichkeit der Kalligrafie in gegenwältigen Kontexten.
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Mittwoch, 12. September 2012
Samstag, 11. August 2012
Vorträge am 11. und 12. August 2012
Termine: Sa. 11. August und So. 12. August 2012, 14:00 – 16:00
Ort: Fo-Guang-Shan Tempel Berlin, Ackerstr. 85-86, 13355 Berlin
Vortragende: Yung-shan Tsou
Veranstalter: I.B.K.B. e.V. Berlin
Kooperationspartner: Fo-Guang-Shan Tempel Berlin
* Die Vorträge sind auf Chinesisch.
Die chinesische Kalligrafie ist die Kunst des „bewusst schön Schreibens“. Als Kunstform zeigt die chinesische Kalligrafie den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem manuellen Akt des Schreibens und des bildhaften Ergebnisses, der Schrift. Sie fördert eine ausgeprägte Feinmotorik und eine große Sensibilität für den schwarz-weißen Bildraum.
Die ursprüngliche Form des chinesischen Schriftzeichens ist organisch, lebendig und bildhaft. Ihre Bildlichkeit unterscheidet chinesische Schrift von lateinischen Schrift, die sich unmittelbar auf mündliche Sprache bezieht. Die chinesische Kalligrafie beinhaltet die Vielfalt der Schriftbildlichkeit. Fraglos ist die chinesische Kalligrafie eine umfassende Enzyklopädie der Schriftkunst/-kultur. In ersten Vortrag wird die chinesische Kalligrafie-geschichte vorgestellt. Die Ästhetik und die Geisteswelten in unterschiedlichen Schriftarten werden mit Beispielen gezeigt. Die Ästhetik der chinesischen Kalligrafie ist eng mit dem Einklang zwischen Körper und Geist verbunden, und die feinmotorische Bewegung mit Pinsel ist erforderlich, um einen guten Strich zu schaffen. Die Zusammenhänge zwischen Pinsel und Körper, Strich und Geste, Zeichnung und Zeichnen werden grundsätzlich erklärt.
In zweiten Vortrag werden zwei Mönch-Kalligrafen vorgestellt. Durch ihre Biografie werden ihre Kunst und Stil mehr verständlich vermittelt.
Die beide Vorträge gehört zur Vortragsreihe „Chinesische Kalligrafie: Zeichen und Schrift, Kunstformen und ihre Bildlichkeit“ und werden am 11. und 12. August von 14 bis 16 Uhr im Fo-Guang-Shan Tempel Berlin auf Chinesisch präsentiert.
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